> Träume aufschreiben | ||
Träume aufschreiben Das Festhalten von Träumen besteht aus zwei Schritten:
Es lohnt sich, Träume mit Datum und Titel zu versehen.
Dies hilft Ihnen, sich bei späterem Nachschlagen besser orientieren zu können und das
Wesentliche auf einen Blick zu erfassen. Notieren Sie Ihre Träume stets in der Gegenwart. Sie werden
sich beim Durchlesen viel einfacher wieder in die jeweilige Traumstimmung versetzen können.
Es ist hilfreich, spontane Gedanken und Assoziationen gleich im Anschluss an den Traumtext zu notieren. Traumbuch oder Computer? Wer gerne Teile aus Träumen zeichnet oder den Bewegungsablauf des Schreibens mit einem Füllfederhalter geniesst, wird wohl das Notieren auf Papier bevorzugen. Der Computer allerdings bietet einen enormen Vorteil. Wenn Sie zum Beispiel gerade ein Symbol bearbeiten, welches in früheren Träumen schon erschienen ist, können Sie diese mittels der Suchfunktion in kürzester Zeit ausfindig machen. Anhand der damaligen Traumbearbeitung und Lebenssituation können Sie Ähnlichkeiten zu Ihrer jetzigen Lage entdecken und sich so schneller Ihrer persönlichen Traumsprache gewahr werden. Natürlich lassen sich auch Computer und Skizzenheft kombinieren. Alltag und Traum Oft beschäftigt man sich mit einem wichtigen Lebensthema über viele Jahre hinweg, was sich in wiederkehrenden Traumsymbolen widerspiegelt. Wenn Sie einfach aus Interesse ab und zu in Ihrem Traumbuch blättern möchten oder ein zu einem bestimmten Thema gehörendes, persönliches Traumsymbol verfolgen wollen, sind Sie froh, über Ihre Alltagssituation zur Zeit eines Traums im Bilde zu sein. Beschreiben Sie darum in Ihrem Traumtagebuch alle drei bis sechs Monate Ihre momentane Lebenssituation. Dazu gehören Veränderungen Ihrer beruflichen und privaten Situation, Ihres Wohnortes, Ihrer Gesundheit und wichtige Ereignisse. |
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