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Cornelius Blattner

Klassisches Musikstudium

Klavierlehrer- und Konzerttätigkeit mit Salsa- und Latin-Jazzbands

Seit 1981 Studium der Träume (Traumbearbeitungsmethoden, luzider Traum)

Wichtige Anregungen durch Kontakt und Weiterbildung mit Experten wie Arnold Mindell (Prozessorientierte Psychologie), Günther Feyler, Stanley Keleman, Paul Tholey und Werner Zurfluh

Seit 1995 Einzelsitzungen, Seminare, Traumdeutung per Email

2004 Erstausgabe meines Buches: "Träume deuten – die fünf Wege" (Rowohlt)

Die Arbeit mit Träumen ist für mich eng verwoben mit den meditativen, nach Innen horchenden und den kreativen, nach Ausdruck suchenden Aspekten der Musik.

Musik, Traum und Kreativität

Ich sehe folgende Parallelen zwischen Musik und Traumarbeit. In der Musik wie in der Traumdeutung steht die Analyse im Dienst der Kreativität. Der klassische Musiker analysiert die Harmonien und die Struktur eines Stückes, um sich möglichst tief in das Wesen desselben zu versenken und so die für ihn "stimmige" Interpretation herauszuarbeiten. Eine entsprechende Vorgehensweise bietet sich in der Traumdeutung an, um den Traum sinn- und nutzbringend zu interpretieren.

Der improvisierende Musiker benutzt musikalische Analysen als Basis, um aus dem Moment heraus neue Melodien und Klänge zu erschaffen. Die Kreativität, das schöpferisch gestaltende "in die Welt Setzen" ist das Ziel. Die Analyse, das gründliche Untersuchen, ist der Weg.

Sinnvolle Traumarbeit beinhaltet für mich die Möglichkeit, die Entwicklung seiner Persönlichkeit und seines Lebensweges individuell und schöpferisch mitzubestimmen.

Als Musiker lasse ich es mir natürlich nicht nehmen, die Türe zur Traumwelt musikalisch zu öffnen.

Wenn Sie das nebenstehende Bild anklicken, ertönt meine kurze Komposition "Diving into Dreamworld"

 

 
 
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